• KörperGefühl Sara Theile

    Warum Dankbarkeit nicht funktioniert, wenn du dein inneres Kind begleiten möchtest

    Das innere Kind steht für die Anteile in dir, die in deiner frühen Kindheit geprägt wurden. Als wir geboren wurden, waren wir auf Zuwendung, Sicherheit und körperliche Nähe angewiesen. Doch oft lernen wir, dass wir nicht immer willkommen sind, und das kann zu Verletzungen führen.

    • Natürliche Bedürfnisse: Babys benötigen Liebe, Nahrung und Geborgenheit.

    • Eltern sind nicht perfekt: Wir verstehen als Kinder nicht, dass unsere Eltern oft überfordert sind.

    • Lernprozesse: Kinder lernen, dass sie ihre Bedürfnisse nicht immer äußern dürfen.

    Die Rolle der Dankbarkeit

    Wenn wir als Kinder lernen, dass wir dankbar sein müssen, kann das negative Auswirkungen auf unser Selbstwertgefühl und unsere Grenzen haben. Oft wird uns beigebracht, dass wir bescheiden sein müssen. Dies kann dazu führen, dass wir uns nicht erlauben, „Ich will“ zu sagen oder unsere eigenen Bedürfnisse zu äußern.

    • Dankbarkeit als Druck: Wenn du ständig hörst, dass du dankbar sein musst, wird das innere Kind, das „Ich will“ sagt, nicht gehört.

    • Grenzen setzen: Wenn du nicht lernst, deine eigenen Grenzen zu respektieren, wird es schwer, diese als Erwachsene zu setzen.

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    ==============Medizinischer Disclaimer=============== Die Inhalte des Podcasts dienen Informationszwecken. Die Inhalte ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Beratung. Die HörerInnen tragen die Eigenverantwortung für ihren Körper.

    Warum ich keine Affirmationen mehr spreche – und was stattdessen meine Wirklichkeit verändert hat.

    In meinem Leben habe ich viele Affirmationen ausprobiert, um mein Selbstwertgefühl zu steigern und meine Gesundheit zu verbessern.

    Sätze wie „Ich liebe mich, so wie ich bin“ oder „Ich verdaue meine Nahrung mit Leichtigkeit“ waren Teil meiner täglichen Routine.

    Warum Affirmationen nicht funktionieren

    Trotz meiner Bemühungen stellte ich fest, dass diese Affirmationen nicht die gewünschte Wirkung hatten. Hier sind einige Gründe, warum:

    • Oberflächliche Wirkung: Affirmationen können nur an der Oberfläche helfen, während tiefere emotionale Probleme ungelöst bleiben.

    • Selbstzweifel: Wenn die Affirmationen nicht wirken, verstärkt das oft das Gefühl von Unzulänglichkeit und Selbstzweifel.

    Der Wendepunkt: Trauma und frühe Verletzungen

    Wichtige Erkenntnisse:

    • Trauma verstehen: Oft sind es nicht nur offensichtliche Verletzungen, sondern auch subtile emotionale Traumata, die uns belasten.

    • Selbstverantwortung: Es ist wichtig zu erkennen, dass wir nicht selbst schuld sind an unseren Schwierigkeiten. Trauma kann unsere Wahrnehmung und unser Verhalten stark beeinflussen.

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    Warum deine Migräne nicht besser wird… obwohl du schon so viel versucht hast.

    Wirf mit mir einen Blick auf das Thema Trauma.

    Vielleicht bemerkst du auch andere Symptome wie Erschöpfung, chronische Schmerzen oder Menstruationsbeschwerden, die du fast schon als normalen Teil deines Lebens akzeptiert hast. Doch könnte es sein, dass ein verborgenes Trauma dabei eine Rolle spielt?

    Migräne und Trauma: Ein verborgener Zusammenhang

    Wusstest du, dass etwa 20 Prozent der Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung auch an Migräne leiden? Ich bin davon überzeugt, dass diese Zahl nur einen kleinen Teil des gesamten Zusammenhangs widerspiegelt. Oft sind es unerwartete Ursachen, die unsere Symptome beeinflussen können.

    Warum Trauma vielleicht auch dein Thema sein könnte, ohne dass du es vermutest

    Es ist völlig verständlich, wenn Trauma für dich kein offensichtliches Thema ist. Viele von uns sind sich nicht bewusst, dass in uns vielleicht etwas Unerlöstes verborgen liegt. In einer vorherigen Folge habe ich darüber gesprochen, warum Trauma oft unbemerkt bleibt – und wie wichtig es sein kann, hinzuschauen. Höre hier rein:

    https://youtu.be/RT6BT1C8NEY?si=mzs1zDCKiWq-7FEG

    Hol dir die KörperGefühl-Checkliste

    Falls du sie noch nicht hast, lade dir gerne die kostenfreie KörperGefühl-Checkliste herunter. Sie kann dir helfen, zu erkunden, ob ein ungelöstes Trauma möglicherweise Einfluss auf deine Migräne hat. Zusätzlich erhältst du einen kleinen Trauma-Guide, der dir zeigt, wie unser Körper auf seelische Verletzungen reagiert.

    Finde in 20 Minuten heraus, warum deine Symptome nicht besser werden: Hol dir die Checkliste „Ist deine Migräne traumabedingt?“ für 0 €

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    Warum du nicht weißt, dass du Trauma in dir trägst – Erschöpfung, Migräne und Erstarrung

    Warum Trauma oft unerkannt bleibt
    Viele Menschen sind sich ihrer eigenen traumatischen Erfahrungen nicht bewusst, da unser Körper auf intelligente Weise Schutzmechanismen aktiviert, die uns vor emotionalem Schmerz abschirmen. Diese unbewussten Verletzungen können sich in körperlichen Symptomen wie Migräne, Erschöpfung oder dem Gefühl von Stillstand äußern. Oft denken wir, alles sei in Ordnung, ohne die emotionale Verbindung hinter den Beschwerden zu erkennen.

    Schocktrauma, frühes Trauma und die Rolle des Körpers
    Trauma zeigt sich in verschiedenen Formen, wie Schocktrauma durch plötzlich belastende Ereignisse oder frühes Trauma, das in der Kindheit entsteht. Selbst wenn wir uns an bestimmte Ereignisse nicht bewusst erinnern, speichert unser Körper diese Erfahrungen und reagiert entsprechend, z.B. durch Unwohlsein an vertrauten Orten. Alte Verletzungen und unerfüllte Bedürfnisse in der Kindheit können uns bis ins Erwachsenenalter begleiten und das Verhalten beeinflussen.

    Der Weg zur Heilung
    Wer sich in chronischen Beschwerden oder wiederkehrenden Konflikten wiederfindet, kann durch sanfte Reflexion über innere Anteile erste Schritte zur Heilung finden. Statt Selbstsabotage oder Schuld hilft es, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und dem Körper zu vertrauen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit Trauma eröffnet einen heilsamen Weg zu mehr Selbstverständnis und innerer Balance.

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    Wenn Atemübungen und Selbstregulation nicht helfen – Du bist mehr als dein Nervensystem!

    In dieser Episode sprechen wir darüber, was du tun kannst, wenn Atemübungen und Selbstregulation nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Du bist mehr als dein Nervensystem, und es gibt tiefere Ursachen für deine Beschwerden, die oft im Trauma verwurzelt sind.

    Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Symptome wie Migräne, Kopfschmerzen und Erschöpfung oft mit traumatischen Erfahrungen in Verbindung stehen können. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Sensibilität für solche Symptome auf ein tieferliegendes Trauma hindeutet, ist es wichtig, verschiedene Traumatherapien in Betracht zu ziehen, insbesondere körperorientierte Traumatherapien.

    Was passiert mit deinem Nervensystem?

    Trauma kann das Nervensystem dysregulieren. Dies führt dazu, dass dein Grundspannungslevel erhöht ist und du Schwierigkeiten hast, dich zu entspannen. Wenn du dich in einem ständigen Zustand der Anspannung befindest, kann dies zu einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Beschwerden führen. Hier sind einige der häufigsten Symptome:

    • Migräne und Kopfschmerzen

    • Erschöpfung

    • Angstzustände

    • Schlafstörungen

    Wenn du anhaltende Symptome hast und das Gefühl hast, dass traditionelle Methoden nicht helfen, könnte es an der Zeit sein, einen anderen Ansatz in Betracht zu ziehen. Lade dir die KörperGefühl-Checkliste und den Mini-Trauma-Guide herunter, um mehr über die Zusammenhänge zwischen Trauma und körperlichen Symptomen zu erfahren.

    Ich wünsche mir, ich hätte diese Ressourcen vor vielen Jahren gehabt, als ich meine Reise begann. Du bist nicht allein, und es gibt Wege, um deine Symptome zu verstehen und zu lindern.

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